Do
19
Dez
2013
Am 19. Dezember, morgens um 7 bis 8 Uhr ist es soweit: Die CDU Leer Hits werden auf Radio Ostfriesland gesendet und dabei Grüße an die Lieben gesandt. Bei dieser Aktion hatten alle Teilnehmer viel Spaß und gleichzeitig noch einem guten Zweck gedient: 250 Euro spendeten wir dem Kinderschutzbund Leer mit dieser Aktion und wünschten und Hits für Kids! wir wünschen allen Bürgern und Bürgerinnen viel Spaß beim Hören!
Sa
07
Dez
2013
Stimmungsvolle Atmosphäre im Evenburg Park. Die Jagdhornbläser unter der Leitung von Hans Hermann Russell verzauberten mit ihren Klängen. Viele Bürger hatten sich eingefunden, um gemeinsam zu singen. Der Evenburgverein hatte Lichter und Feuer gezündet, die wunderbar die dunklen Bäume erhellten. Die Akademie Überlingen mit Gerrit Mansholt sorgte für das leibliche Wohl mit köstlichen Bratwürsten und Glühwein. Vielen Dank an die Organisatoren der Schutzgemeinschaft Evenburg-Park/Logaer-Westerhammrich e.V.!
Fr
06
Dez
2013
Die CDU Leer besucht das Unternehmen Frisia Möbelteile GmbH, das seit 1987 Bauteile produziert. Das Unternehmen betreibt die größte Bauteile Produktion für Möbel in Deutschland, kann in der Spitze mit 165 Mitarbeitern im Drei-Schicht-Betrieb bis zu 110.000 Bauteile am Tag produzieren.
Zusammen mit dem Generalsekretär und MdL der CDU Niedersachsen Ulf Thiele lassen sich die Ratsmitglieder Beatrix Kuhl und Ursel Nimmrich und Stadtverbandsvorsitzender Joachim Heemsoth die
Produktionsabläufe erklären. Beeindruckend. Herausragend ist das Unternehmen vor allem, weil es ihnen gelingt, individuelle Anforderungen der Kunden umzusetzen und Just-in-time zu liefern.
Di
19
Nov
2013
Von der Arbeit des Vereins in Leerort machten sich die Fraktionsvorsitzende Beatrix Kuhl zusammen mit CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann und Ratsfrau Ursel Nimmrich ein Bild. Ob
plattdeutscher Gottesdienst, Frauen-Café, Boßeltouren, Tanz in den Mai oder Frühjahrsputzaktion - die Aktivitäten werden sehr gut angenommen. "Was wäre Leerort ohne seinen Ortsverein? Hier wird
Gemeinschaft gelebt und Verantwortung geschultert - und zwar alles ehrenamtlich", lobte Gitta Connemann den die Arbeit der Vereinsmitglieder um die Vorsitzende Doris Sobott-Hopmann.
Im Fokus der Öffentlichkeit steht die Ortschaft seit 2011, als die historischen Festungsanlagen aus dem 15. Jahrhundert freigelegt wurden. Leiter der Ausgrabungen war der Archäologe Dr. Andreas
Hüser. Auch er war vor Ort, um die Christdemokratinnen die Ergebnisse darzustellen. Es ging dabei auch um die Frage, wie diese Geschichte der Festung und der Siedlung durch Standbilder und Stelen
lebendig dargestellt werden kann.
So stolz die Bewohner Leerorts auf ihre Geschichte auch sind, so bringt diese auch Probleme mit sich. Die "Große Grafte" in der Ortsmitte droht nämlich zu verlanden. Der Zustand stellt ein
Ärgernis für Anwohner und Angler da. Jedoch kann das Gewässer nicht einfach aufgebaggert werden, da durch diese Arbeiten auch wertvolle Funde zerstört werden könnten. Unterstützung signalisierten
die beiden CDU-Ratsfrauen Beatrix Kuhl und Ursel Nimmrich. Beatrix Kuhl sagte zu: "Wir werden einen Antrag im zuständigen Ausschuss einreichen. Es müssen Gelder bereitgestellt werden, um die
"Große Grafte" zu erhalten."
Investiert hatte die Stadt Leer für die Entschlammung im Jahre 2009 schon rund 40.000 Euro. Ein dauerhafter Erfolg stellte sich aber nicht ein. "Nun müssen andere Lösungen gefunden werden.
Ansätze gibt es bereits", so die Vereinsvorsitzende. Ihre Mitglieder erinnern sich noch an Zeiten, in denen die Grafte ein beliebtes Angelgewässer gewesen ist. "Auch mit Blick auf den
touristischen Mehrwert sollte der Erhalt der Grafte auf jeden Fall angepackt werden", so Fraktionsvorsitzende Kuhl.
Mo
18
Nov
2013
Fraktion und Stadtverband der CDU Leer besuchten das Unternehmen Multi Nord und wurden dort von den Geschäftsführern Fritz-Rudolf und Christian Brahms begrüßt. Das Unternehmen versteht sich an diesem Standort als Nahversorger. 1970 wurde das Unternehmen gegründet und hat enorm expandiert, inzwischen mit zwei weiteren Unternehmen Multi Süd und Multi SB Warenhaus in Emden.
Nach einem Rückblick über die Firmengeschichte, die eng mit der Ringstraße verbunden ist, liessen sich die CDU Mitglieder vor allem über die derzeitige Handelssituation informieren. Dabei wurde
deutlich, dass Einzelhandelsunternehmen einem ständigen Wandel an Anforderungen unterliegen und regelmäßige Investitionen Voraussetzung sind, um am Markt vorne dabei zu sein.
Mo
07
Okt
2013
Die Reaktionen der Herren BM Kellner und Heinz Dieter Schmidt von der SPD zeigen deutlich, dass sie versuchen einen Zusammenhang herzustellen zwischen dem Tunnel an der Bremer Straße und dem
Tunneldurchstich vom Bahnhofsvorplatz bis zur Reimerstraße.
Warum eigentlich?
Die Bahn unterhält den Tunnel an der Bremer Straße und hält ihn für die Bürger der Stadt Leer geöffnet. Verbunden mit einem Tunneldurchstich zur Reimerstraße ist die Schließung des Tunnels an der
Bremer Straße, also fern der Verkehrsachse!
Im Einzelnen:
Tunnel an der Bremer Straße:
Der Tunnel wird geschlossen, wenn es zu einem Tunneldurchstich kommen wird – ein Nebeneinander hat die Bahn in ihren Verhandlungen mit der Stadt ausgeschlossen! Dies übrigens
einer der Hauptkritikpunkte für die CDU/FDP Fraktion.
Behindertengerechter Bahnhof:
Der kommt! Der Bahnhof wird auf alle Fälle behindertengerecht, da endlich die Bahn den Ausbau und behindertengerechten Zugang des Mittelbahnsteigs umsetzt!
Breite von 4,40 m
Die vorgesehene Breite für den Tunneldurchstich von 4,40 m reicht nicht, dass Radfahrer dort fahren dürfen – sie werden ihr Rad unter dem Bahnhof durchschieben müssen –
zusätzlich zu dem Umweg über den Bahnhofsvorplatz, um zum Tunnel zu gelangen.
Kosten
Für die endgültige Schließung des Tunnels rechnet die Bahn mit Kosten in Höhe von 250 000 Euro, die sie der Stadt zur Verfügung stellen will, wenn die Stadt den Tunneldurchstich umsetzt. Selber
zahlen muss die Stadt aber die Restkosten, die sich auf fast 800 000 Euro belaufen, wenn eine Rampe an der Reimerstraße gebaut wird.
Ohne Rampe wird es günstiger für die Stadt, aber was bringt ein Tunneldurchstich für Radfahrer, wenn eine Radrinne gebaut wird? Oder: Welcher Radfahrer wartet auf den Fahrstuhl um dann das Rad
durch den Tunnel zu schieben? Der Zeitaufwand wird dann so hoch sein, dass der Bürger gleich vor den Schranken warten kann, bis diese wieder aufgehen.
Das gleiche gilt übrigens für die Mütter mit Kinderwagen und die Rollstuhlfahrer: Der Aufwand auf zwei Aufzüge zu warten oder bei geringeren Kosten für die Stadt weder Aufzug
noch Rampe zur Verfügung zu haben, ist so hoch, dass sich diese BürgerInnen für das Warten vor der Schranke entscheiden wird.
Fazit: Warum wird von der SPD und von Herrn Kellner so vehement die Tunneldurchstichlösung favorisiert? Weil es sich so gut anhörte, vielleicht aber zu wenig nachgedacht wurde und dann zu schnell
öffentlich die Lösung des Problems (nämlich die ständige Schließung der Schranken) verkündet wurde und damit Fakten geschaffen wurden, hinter denen man nun schlecht zurückstehen kann?
Mi
02
Okt
2013
Die CDU/FDP-Fraktion und der CDU Stadtverband fordern, dass sich der Bürgermeister für die Wiederherstellung und Öffnung des Tunnels einsetzt. Es kann nicht sein, dass der Tunnel geschlossen wird, weil es zu gefährlich ist, ihn zu durchqueren.
Fraktion und Stadtverband haben sich an ihre Abgeordneten Gitta Connemann, MdB und Ulf Thile, MdL mit der Bitte um Unterstützung gewand. Die DB Netz hat nicht nur eine Verkehrssicherungspflicht, sondern auch die Pflicht, den Tunnel kurzfristig wieder begehbar zu machen und langfristig eine Grundsanierung umzusetzen.
Mit einer Vertröstung auf später darf sich Bürgermeister Kellner nicht zufrieden geben!
Mi
13
Mär
2013
Geschrieben von: Beatrix Kuhl
Der Leeraner Bahnhof wird endlich behindertengerecht. Erfreulich war es für die CDU Fraktion zusammen mit anderen Fraktionen den Tunnel an der Bremer Straße zu erhalten! Gleichzeitig wird die Bahn den Bahnhof behindertengerecht ausbauen (ein Tunnel mit zwei Fahrstühlen werden als Verbindung mit dem Mittelbahnsteig gebaut) - dies war Forderung der CDU seit Jahren und wir begrüßen die Entscheidung sehr. Wir haben uns für einen Durchstich eingesetzt und daher Nachverhandlungen mit Land und Bahn angemahnt, denn ohne Fahrstuhl oder Rampen macht der Tunnel keinen Sinn.
Auch wenn die Bahn zusammen mit dem Bürgermeister (und damit ja auch immer der SPD) betonen, dass ja vor allem die Bahn die Kosten übernimmt ist das so nicht richtig: Denn die Schließung des
Bremer Straßen Tunnels würde der Bahn viele Kosten für eine Sanierung ersparen und die hätte sie in einen Durchstich gesteckt, aber ja auch lediglich für eine Breite von 2,20 m. Die anderen
Kosten (Verbreiterung auf 4,50 m und Treppenanlage oder Fahrstuhl) wären auf Stadt und Land entfallen. Dass die Belange für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen nicht mehr berücksichtigt
wurden, bedauern wir sehr, aber die Haushaltslage und zu geringe Zuschüsse seitens Land und der Bahn boten nicht mehr Möglichkeiten.
Bedauerlich ist, dass alle Alternativvorschläge z. B. der Verlegung dieses möglichen neuen Tunnels mit einem Durchstich an eine andere Stelle, um eine bessere Verkehrsanbindung zu erreichen und
stadtplanerisch umsetzbar zu sein oder aber einen Durchstich zu tätigen bei gleichzeitigem Erhalt des Bremer Straßen Tunnels weder bei der Bahn noch beim Bürgermeister und auch bei der SPD nicht
auf fruchtbaren Boden gefallen sind.
Halbgare Ergebnisse als historische Lösung zu verkaufen ist für die CDU Fraktion nicht nachvollziehbar!